© 2024 Hanna‘s Rasselbande
STRUKTUREN Damit den Kindern die Zwei-Familien-Situation erleichtert wird, ist es wichtig, dass sie zeitlich und örtlich klare Strukturen vorfinden. Darum sorge ich z.B. dafür, dass die Kinder immer zur gleichen Zeit ihre Mahlzeiten bekommen (gegessen wird nur am Tisch!) oder zur gleichen Zeit ihren Mittagsschlaf machen. Genauso ist bei den Bring- und Abholzeiten eine möglichst hohe Kontinuität notwendig. Wird ein Kind beispielsweise unpünktlich gebracht, verpasst es die Frühstückssituation, was nicht nur beim verspäteten Kind, sondern auch bei den anderen Kindern Irritationen hervorruft. Ein Tageskind sollte in die Lage versetzt werden, eine „innere Uhr“ zu entwickeln. RITUALE Für die Kinder sind Rituale sehr wichtig, die ich gemeinsam mit den Kindern praktiziere, wie z.B. das Singen von Liedern sowie das Vorlesen von kleinen Geschichten vor oder nach dem Mittagsschlaf, eine Kuschelpause oder auch eine regelmäßige Trinkpause. ALTERSSTRUKTUR Um die Kindergruppe altersmäßig einheitlich zu halten, betreue ich nur Kinder von 1 bis 3 Jahre. VERPFLEGUNG In der vertraglich vereinbarten Pauschale ist die Verpflegung Ihres Kindes enthalten. Zum Frühstück gibt es Brötchen oder Brot mit selbst hergestellter Marmelade, Käse oder Wurst nach Wunsch. Vormittags steht ein Teller mit geschnittenem Obst für die Kinder bereit. Mittags koche ich täglich abwechselnde Gerichte, immer mit frischem Gemüse oder Salat, Kartoffeln oder Nudeln, etwas magerem Fleisch, Schinken, Fisch oder Ei. Nachmittags steht dann noch ein Joghurt oder Quark mit Früchten auf dem Programm. Wenn einmal ein Kind das von mir gekochte Gericht nicht essen mag, suche ich nach einer Sättigungs-Alternative. Ich bestehe allerdings immer erst darauf, dass wenigstens einmal probiert wird. Meist erledigt sich die anfängliche Abwehr dann von selbst. An Getränken gibt es bei mir stilles, natriumarmes Wasser, das hin und wieder mit einer “homöopathischen Dosis” zuckerfreiem Fruchtsaft angereichert wird. Auf diese Weise trinken die Kinder meist wesentlich mehr, was besonders im Sommer wichtig ist. Selbstverständlich berücksichtige ich bei der Verpflegung immer spezielle Wünsche oder Besonderheiten. Was ich grundsätzlich ablehne, sind Süßigkeiten in Form von Bonbons, Schokolade oder Keksen. Die einzige Ausnahme von dieser Regelung sind Feste wie Geburtstage, die z.B. mit Muffins oder Waffeln gefeiert werden.
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STRUKTUREN Damit den Kindern die Zwei-Familien-Situation erleichtert wird, ist es wichtig, dass sie zeitlich und örtlich klare Strukturen vorfinden. Darum sorge ich z.B. dafür, dass die Kinder immer zur gleichen Zeit ihre Mahlzeiten bekommen (gegessen wird nur am Tisch!) oder zur gleichen Zeit ihren Mittagsschlaf machen. Genauso ist bei den Bring- und Abholzeiten eine möglichst hohe Kontinuität notwendig. Wird ein Kind beispielsweise unpünktlich gebracht, verpasst es die Frühstückssituation, was nicht nur beim verspäteten Kind, sondern auch bei den anderen Kindern Irritationen hervorruft. Ein Tageskind sollte in die Lage versetzt werden, eine „innere Uhr“ zu entwickeln. RITUALE Für die Kinder sind Rituale sehr wichtig, die ich gemeinsam mit den Kindern praktiziere, wie z.B. das Singen von Liedern sowie das Vorlesen von kleinen Geschichten vor oder nach dem Mittagsschlaf, eine Kuschelpause oder auch eine regelmäßige Trinkpause. ALTERSSTRUKTUR Um die Kindergruppe altersmäßig einheitlich zu halten, betreue ich nur Kinder von 1 bis 3 Jahre. VERPFLEGUNG In der vertraglich vereinbarten Pauschale ist die Verpflegung Ihres Kindes enthalten. Zum Frühstück gibt es Brötchen oder Brot mit selbst hergestellter Marmelade, Käse oder Wurst nach Wunsch. Vormittags steht ein Teller mit geschnittenem Obst für die Kinder bereit. Mittags koche ich täglich abwechselnde Gerichte, immer mit frischem Gemüse oder Salat, Kartoffeln oder Nudeln, etwas magerem Fleisch, Schinken, Fisch oder Ei. Nachmittags steht dann noch ein Joghurt oder Quark mit Früchten auf dem Programm. Wenn einmal ein Kind das von mir gekochte Gericht nicht essen mag, suche ich nach einer Sättigungs-Alternative. Ich bestehe allerdings immer erst darauf, dass wenigstens einmal probiert wird. Meist erledigt sich die anfängliche Abwehr dann von selbst. An Getränken gibt es bei mir stilles, natriumarmes Wasser, das hin und wieder mit einer “homöopathischen Dosis” zuckerfreiem Fruchtsaft angereichert wird. Auf diese Weise trinken die Kinder meist wesentlich mehr, was besonders im Sommer wichtig ist. Selbstverständlich berücksichtige ich bei der Verpflegung immer spezielle Wünsche oder Besonderheiten. Was ich grundsätzlich ablehne, sind Süßigkeiten in Form von Bonbons, Schokolade oder Keksen. Die einzige Ausnahme von dieser Regelung sind Feste wie Geburtstage, die z.B. mit Muffins oder Waffeln gefeiert werden.
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STRUKTUREN Damit den Kindern die Zwei-Familien-Situation erleichtert wird, ist es wichtig, dass sie zeitlich und örtlich klare Strukturen vorfinden. Darum sorge ich z.B. dafür, dass die Kinder immer zur gleichen Zeit ihre Mahlzeiten bekommen (gegessen wird nur am Tisch!) oder zur gleichen Zeit ihren Mittagsschlaf machen. Genauso ist bei den Bring- und Abholzeiten eine möglichst hohe Kontinuität notwendig. Wird ein Kind beispielsweise unpünktlich gebracht, verpasst es die Frühstückssituation, was nicht nur beim verspäteten Kind, sondern auch bei den anderen Kindern Irritationen hervorruft. Ein Tageskind sollte in die Lage versetzt werden, eine „innere Uhr“ zu entwickeln. RITUALE Für die Kinder sind Rituale sehr wichtig, die ich gemeinsam mit den Kindern praktiziere, wie z.B. das Singen von Liedern sowie das Vorlesen von kleinen Geschichten vor oder nach dem Mittagsschlaf, eine Kuschelpause oder auch eine regelmäßige Trinkpause. ALTERSSTRUKTUR Um die Kindergruppe altersmäßig einheitlich zu halten, betreue ich nur Kinder von 1 bis 3 Jahre. VERPFLEGUNG In der vertraglich vereinbarten Pauschale ist die Verpflegung Ihres Kindes enthalten. Zum Frühstück gibt es Brötchen oder Brot mit selbst hergestellter Marmelade, Käse oder Wurst nach Wunsch. Vormittags steht ein Teller mit geschnittenem Obst für die Kinder bereit. Mittags koche ich täglich abwechselnde Gerichte, immer mit frischem Gemüse oder Salat, Kartoffeln oder Nudeln, etwas magerem Fleisch, Schinken, Fisch oder Ei. Nachmittags steht dann noch ein Joghurt oder Quark mit Früchten auf dem Programm. Wenn einmal ein Kind das von mir gekochte Gericht nicht essen mag, suche ich nach einer Sättigungs-Alternative. Ich bestehe allerdings immer erst darauf, dass wenigstens einmal probiert wird. Meist erledigt sich die anfängliche Abwehr dann von selbst. An Getränken gibt es bei mir stilles, natriumarmes Wasser, das hin und wieder mit einer “homöopathischen Dosis” zuckerfreiem Fruchtsaft angereichert wird. Auf diese Weise trinken die Kinder meist wesentlich mehr, was besonders im Sommer wichtig ist. Selbstverständlich berücksichtige ich bei der Verpflegung immer spezielle Wünsche oder Besonderheiten. Was ich grundsätzlich ablehne, sind Süßigkeiten in Form von Bonbons, Schokolade oder Keksen. Die einzige Ausnahme von dieser Regelung sind Feste wie Geburtstage, die z.B. mit Muffins oder Waffeln gefeiert werden.